05Jun19:0021:00Abendrundgang am LehnenkanalSchwerpunkt: Vogelbeobachtungen

Exkursion Schweibenalp (oberhalb Giessbachfälle) vom 1. Juli 2023 (=<span class="caps">LINK</span>)

Exkursion Schweibenalp (oberhalb Giessbachfälle) vom 1. Juli 2023 (=LINK)

Text und tolle Bilder von Christoph Graber zur Exkur­sion (Foto anklicken)
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ZU DEN ANFäN­GEN DER UMWELTGRUPPE (neu):

Im August 2023 ent­stand auf Radio “Sil­ber­grau” ein Beitrag zu den Anfän­gen der Umwelt­gruppe in Form eines Inter­views mit einem Gründungsmitglied.

Inter­view

Spinnen-Exkursion im Zopfen vom 12.Juli 2022 mit der Expertin Sarah Rohr

Spinnen-Exkursion im Zopfen vom 12.Juli 2022 mit der Expertin Sarah Rohr

Ein­blick in eine wis­senschaftliche Arbeit im Selhofenzopfen

Die Biolo­gin Sarah Rohr hat ihre Mas­ter­ar­beit den Spin­nen gewid­met. Sie hat im Sel­hofen­zopfen die Spin­nen­di­ver­sität in den ver­schiede­nen Veg­e­ta­tion­sstufen im Auenge­bi­et des Zopfens untersucht.
Beim Aben­drundgang hat sie uns Inter­es­santes über Spin­nen und über ihre Arbeit erzählt.
Sie hat 45 Fall­en aufgestellt. Diese beste­hen aus unge­braucht­en Joghurt­bech­ern, die mit For­ma­lin gefüllt sind. Man gräbt sie eben­erdig in den Boden und deckt sie mit ein­er durch­sichti­gen Plex­i­glas-scheibe, die auf vier Stäben ste­ht. Sarah hat die Fall­en mit einem Pflock und einem Infozettel markiert. Jede dieser Fall­en hat sie monatlich geleert und das während eines ganzen Jahres.
Weit­ere Infos …

Siehe Link dazu

Header — Fledermäuse

Header — Fledermäuse

Foto von Eric Medard

Header — Winter beim der Mühle Hunziken — Biecht

Header — Winter beim der Mühle Hunziken — Biecht

Biecht bei der Mühel Hun­ziken Jan 2022

Exkursion vom 22. Januar 2022 am Wohlensee

Exkursion vom 22. Januar 2022 am Wohlensee

Ein wun­der­bar­er Win­tertag begleit­ete uns auf der Exkur­sion am Wohlensee. 16 Teil­nehmende zählte die Gruppe. Zwar gabe es weniger Vögel zu sehen als auch schon, aber ein Eisvo­gel einem Kolib­ri ähn­lich über der Wasser­o­br­fläche schwirrend und sich in wun­der­barem Son­nen­licht präsen­tierend, fern­er ein “Zwergschnepfen­schnä­belein” (denn 


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